Geschäftskunden

Sicherheitsmanagement im Unternehmen

Sicherheitsmanagement, beinhaltet die Planung, Steuerung und Kontrolle der Sicherheit im Privatbereich in der Wirtschaft sowie in öffentlichen Unternehmen.

Kriminalität breitet sich immer schneller aus, ob im privaten oder Wirtschaftsbereich. Die Schadensummen gehen in die Millionen. Die Hemmschwelle der Täter ist gesunken. Täter agieren weltweit, nutzen modernste Technik und immer ausgefeiltere Methoden der Verschleierung. Dies bringt Privatpersonen sowie Unternehmen nicht selten in existenzielle Gefahr. Lassen Sie es nicht so weit kommen.

Abstract / Inhalt:

Wie immer ist es hektisch. Herr Müller kommt gerade noch pünktlich in sein Büro, um sich vorzubereiten. In einer Stunde ist schon die nächste Besprechung. Praktisch, dass die Türen schon aufgesperrt waren. Ein guter Geist war wohl schon vor Ihm bei der Arbeit. Wo war doch noch die Akte? Er war sicher, dass er sie in der Ablage unten rechts im zweiten Schrank abgelegt hatte. Wie dumm. Wahrscheinlich hat er sie gestern Abend doch auf dem Schreibtisch liegen lassen. Seltsam. Er war eigentlich sicher, dass er mal wieder für Ordnung in seinem Büro gesorgt hatte, und dann das: Der Schreibtisch sieht schlimmer aus als er dachte. Aber wo ist jetzt diese Akte? Vielleicht hat sie Herr Meier kurz in sein Büro mitgenommen. Auf dem Weg zu Herrn Meiers Büro bleibt Herr Müller erstaunt stehen. Irgendetwas hat sich verändert. Ist das Kunst? Ihm sagt man wohl wieder zuletzt, wenn es etwas Neues gibt. Aber mal ehrlich: das sieht aus wie Graffiti. Es muss aber wichtig sein, denn anscheinend hat man deswegen Herrn Meiers Büro in den dritten Stock verlegt, wie Herr Müller nach längerer Suche feststellt. Herr Meier kommt heute wohl etwas später. Gut, dass nicht abgeschlossen ist. Aber nein. Anscheinend hat Herr Meier die Akte auch nicht. Frustriert geht Herr Müller in sein Büro zurück, um noch einmal konzentriert seinen Schreibtisch zu untersuchen.

Die Deckenleuchte flackert schon wieder. Dann muss er jedes Mal auf seinen Stuhl klettern und an ihr rütteln, bis sich das wieder gibt. Das passiert in den unpassendsten Augenblicken, manchmal mehrmals am Tag, und dauert jedes Mal fast zehn Minuten. Wo ist eigentlich die schicke neue Schreibtischleuchte geblieben? Genug ist genug. Irgendjemand ist in seinem Büro gewesen und hat die Schreibtischleuchte mitgenommen. Vielleicht auch die Akte? Aber wie kann das sein? Herr Müller schließt doch fast immer sein Büro ab – und wenn nicht, dann gibt es ja noch Herrn Schmidt, den Hausmeister, der abends noch mal seinen Rundgang macht. Vielleicht kann er irgendwie weiterhelfen. Zumindest kann er sich um die Deckenleuchte kümmern.

Auf dem Weg zu Herrn Schmidt begegnet Herr Müller schon wieder ein unbekanntes Gesicht. Ja, die neuen Kollegen. In einem Unternehmen wie dem seinen herrscht ein ständiges Kommen und Gehen. „Herr Schmidt hat vor ein paar Wochen gekündigt“, erfährt Herr Müller von einer freundlichen Kollegin. Aber Frau Günther, die Sekretärin von Herrn Meier, hat immer schon mal gerne ausgeholfen, und da sie abends manchmal etwas Zeit hat, hat sie einen der Generalschlüssel bekommen und Herrn Schmidts Rundgang übernommen – aber Frau Günther hat diese Woche Urlaub, und wer nun Frau Günther vertritt, könne man nicht sagen. Lassen Sie mich noch kurz erwähnen, dass Herr Müller in der folgenden Woche nach Rücksprache mit einem Berater dafür gesorgt hat, dass er das Fenster seines Büros doppelt verschließen kann. Seit dem fühlt er sich sicher.

Nehmen wir einmal an, dass in Herrn Müllers Unternehmen der beschriebene Morgen eher die Regel als die Ausnahme ist. Halten Sie es für möglich, dass Herrn Müllers Unternehmen langfristig erfolgreich und wettbewerbsfähig sein kann? Glauben Sie, dass die Geschäftsführung alle Unternehmensrisiken wirklich kennt, dass sie sie steuern und kontrollieren kann?

Welchen Nutzen haben Türschlösser in Herrn Müllers Unternehmen, wenn niemand abschließt, wenn es keine Regelung für die Mitarbeiter gibt, abzuschließen, wenn es keine Verantwortlichen gibt, die kontrollieren, dass alle Türen abgeschlossen sind und ggf. selbst abschließen können, wenn es keine allgemein bekannten Vertretungsregeln für diese Verantwortlichen gibt? Welchen Sinn macht es, dass Herr Müller sich selbst – und zwar oft – um seine Deckenlampe kümmert? Wie viel Zeit verliert er dadurch für seine wichtigeren Aufgaben? Welchen Nutzen haben Änderungen im Unternehmen, wenn Mitarbeiter nicht über sie informiert werden oder sie nicht verstehen?

Welchen Sinn machen Zugangskontrollen, wenn alle Mitarbeiter ihren Vornamen als Passwort benutzen, wenn es keine Richtlinien zum Einsatz von Passwörtern gibt, wenn es keine verantwortlichen Ansprechpartner mit Vertreterregeln gibt?

Sollte Ihnen das in irgendeiner Weise bekannt vorkommen, sind wir der Richtige Ansprechpartner durch

  • strategische Analysen (Bedrohungsanalyse, Schwachstellenanalyse)
  • Planung von Sicherheitszielen, Strategien und Sicherheitsmaßnahmen
  • Erstellung eines Sicherheitskonzepts
  • Festlegung von Verantwortung für die Sicherheit in allen unterschiedlichen Bereichen, sowie Vergabe der benötigten Kompetenzen an die verantwortlichen Stellen und Mitarbeiter
  • strategische Kontrolle, d. h. Überprüfung von Prämissen des Sicherheitskonzepts, der gesetzten Sicherheitsziele sowie der Wirksamkeit der geplanten Strategien
  • operative Analysen (Risikoanalyse)
  • operative Planung von Maßnahmen und Projekten zur Umsetzung des Sicherheitskonzepts
  • Organisation von Schulungen und Übungen, in denen sicherheitsrelevante Informationen vermittelt, das richtige Verhalten der Mitarbeiter im Hinblick auf Gefahren erläutert und geübt sowie auf diese Weise Akzeptanz für Sicherheitsmaßnahmen geschaffen wird
  • operative Kontrolle, d. h. Überprüfung der Umsetzung des Sicherheitskonzepts, der Durchführung der geplanten Maßnahmen, der Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien sowie der Wirksamkeit der umgesetzten Sicherheitsmaßnahmen

sorgen wir mit dafür, dass Ihr Unternehmen Wettbewerbsfähig bleibt.

Ziel der Sicherheitsanalyse ist es, Bedrohungen zu erkennen, deren Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenspotenzial einzuschätzen und daraus das Risiko abzuschätzen. Zentraler Bestandteil eines Sicherheitsmanagements ist ein Sicherheitskonzept. Hier werden alle relevanten Rahmenbedingungen, die definierten Sicherheitsziele sowie Maßnahmen zur Zielerreichung beschrieben bzw. definiert. Das Sicherheitskonzept stellt entsprechend die Basis für die Planung und Durchführung einzelner Sicherheitsmaßnahmen dar. Ziel der Erstellung und Umsetzung eines Sicherheitskonzepts ist das Erreichen eines geplanten Sicherheitsniveaus und die Minimierung identifizierter Risiken.

Wir haben für das Unternehmen von Herrn Müller gearbeitet.

Ergebnis:

Stellen Sie sich vor, Herr Müller kommt gerade noch pünktlich in sein Büro, um sich vorzubereiten. In einer Stunde ist schon die nächste Besprechung. Natürlich begrüßt er wie üblich die nette Dame am Empfang, steigt in den Fahrstuhl, öffnet mit seiner Schlüsselkarte die Zugangstür zum Flur, in dem sein Büro liegt. Er geht zu seinem Postfach und findet eine kurze Mitteilung von Herrn Meier, dass dieser eine Kopie einer Akte benötigt. Eine weitere Notiz erklärt, dass die Deckenleuchte in seinem Büro wie gewünscht repariert wurde. Die neu von einem bekannten Künstler gestalteten Wände gefallen Herrn Müller nicht wirklich, sorgten aber für positive Schlagzeilen, wie die wöchentliche Übersicht der Unternehmensmeldungen. Er öffnet mit seiner Schlüsselkarte sein Büro und sucht in seinem Schrank nach der Akte. Auf dem Weg zu Herrn Meiers Büro begegnet er dieses Mal keinen Unbekannten.

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